Bio: Tal Ben Ari ("Tula") is a professional musician, singer and composer originally from Tel Aviv, Israel, currently living in Barcelona. A passionate student of music, she has long been absorbing various styles and constantly worked to expand her horizons to new types of rhythms and melodies. She has performed with the a cappella Cuban quartet, Gema 4, and collaborated with artists such rumba singer y La Lucrecia and Peret, and has played in many music festivals and theaters all over Spain.
Friday, May 1, 2009
Playing for change
Playing for change
Bio: Tal Ben Ari ("Tula") is a professional musician, singer and composer originally from Tel Aviv, Israel, currently living in Barcelona. A passionate student of music, she has long been absorbing various styles and constantly worked to expand her horizons to new types of rhythms and melodies. She has performed with the a cappella Cuban quartet, Gema 4, and collaborated with artists such rumba singer y La Lucrecia and Peret, and has played in many music festivals and theaters all over Spain.
Bio: Tal Ben Ari ("Tula") is a professional musician, singer and composer originally from Tel Aviv, Israel, currently living in Barcelona. A passionate student of music, she has long been absorbing various styles and constantly worked to expand her horizons to new types of rhythms and melodies. She has performed with the a cappella Cuban quartet, Gema 4, and collaborated with artists such rumba singer y La Lucrecia and Peret, and has played in many music festivals and theaters all over Spain.
Friday, April 10, 2009
Goethe über das Rauchen
»Das Rauchen macht dumm, es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen, die Langeweile haben. Die ein Drittel des Lebens verschlafen, ein Drittel mit Essen und Trinken und anderen notwendigen oder überflüssigen Dingen hindudeln, alsdann nicht wissen, obgleich sie immer 'vita brevis' ('das Leben ist kurz') sagen, was sie mit dem letzten Drittel anfangen sollen. Für solche faulen Türken ist der liebevolle Verkehr mit den Pfeifen und der behagliche Augenblick der Dampfwolke, die sie in die Luft blasen, eine geistvolle Unterhaltung, weil sie ihnen über die Stunden hinweghilft.«
Thursday, April 2, 2009
Computer-Wort, Wortlänge
Computer-Wort
Ein n-Bit-Wort ist ein Tupel aus n Bits. Wenn man nur von "Wort" spricht, sollte man vorher eindeutig klären, wieviele Bits man damit meint; andere klassische Bezeichnungen für n-Bit-Wörter sind:
Anzahl Bits | Bezeichnung |
4 | Nibble |
8 | Byte |
16 | Word |
32 | DWord (Double Word), Word, Long Word |
64 | QWord (Quad Word), Word, Long Word |
8192 = 1024 Bytes | KByte |
8.388.608 = 1.048.576 Bytes | MByte |
8.589.934.592 = 1.073.741.824 Bytes | GByte |
8000 = 1000 Bytes | Kilobyte |
8.000.000 = 1.000.000 Bytes | Megabyte |
8.000.000.000 = 1.000.000.000 Bytes | Gigabyte |
SISD-Architektur
SISD-Architektur
SISD: Abkürzung für single instruction stream, single data stream. Ein Rechner mit solcher Architektur besitzt nur einen Prozessor und bearbeitet damit jeweils nur einen Befehl zur Zeit, erzeugt also auch nur einen Strom von Daten. Von praktischer Bedeutung sind noch folgende Architekturen:
SISD: Abkürzung für single instruction stream, single data stream. Ein Rechner mit solcher Architektur besitzt nur einen Prozessor und bearbeitet damit jeweils nur einen Befehl zur Zeit, erzeugt also auch nur einen Strom von Daten. Von praktischer Bedeutung sind noch folgende Architekturen:
- SIMD (single instruction stream, multiple data stream): Mehrere Prozessoren führen jeweils denselben Befehl auf unterschiedlichen Daten aus (Beispiel: systolische Arrays).
- MIMD (multiple instruction stream, multiple data stream): Das allgemeinste Architekturmodell für Parallelverarbeitung - mehrere Prozessoren führen unterschiedliche Befehle auf unterschiedlichen Daten aus.
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Harvard-Architektur (Computer)
Harvard-Architektur
Eine der wichtigsten Eigenschaften ist die Aufteilung von Befehls- und Datenspeicher in der Harvard-Architektur. Einzelne Elemente der Harvard-Architektur fließen seit den 1980er Jahren verstärkt wieder in die üblichen von-Neumann-Rechner ein, da eine klarere Trennung von Befehlen und Daten die Betriebssicherheit erfahrungsgemäß deutlich erhöht. Besonders die gefürchteten Pufferüberläufe, die für die meisten Sicherheitslücken in modernen Systemen verantwortlich sind, werden bei stärkerer Trennung von Befehlen und Daten besser beherrschbar.
Siehe auch
Eine der wichtigsten Eigenschaften ist die Aufteilung von Befehls- und Datenspeicher in der Harvard-Architektur. Einzelne Elemente der Harvard-Architektur fließen seit den 1980er Jahren verstärkt wieder in die üblichen von-Neumann-Rechner ein, da eine klarere Trennung von Befehlen und Daten die Betriebssicherheit erfahrungsgemäß deutlich erhöht. Besonders die gefürchteten Pufferüberläufe, die für die meisten Sicherheitslücken in modernen Systemen verantwortlich sind, werden bei stärkerer Trennung von Befehlen und Daten besser beherrschbar.
Siehe auch
Identität
Menschen begegnen sich meist als Individuen anhand ihrer Geschlechtlichkeit, Leiblichkeit, psychischen Triebstrukturen und biographischer Einzigartigkeit. Diese Merkmale können für den Einzelnen oder für die Gruppe Identitätsbildend wirken und werfen im Falle von Gruppen die Fragen von Zugehörigkeit und Mitgliedschaft auf. Damit geben soziale Gruppen im kulturellen Leben dem Menschen eine Antwort auf die Frage, wer er im Vergleich zu den übrigen ist, sie bestimmen seine Identität. Durch Gruppenbildung und der Form des Handelns in ihr bilden sich Gemeinschaften oder Gesellschaften, die sich gegen andere Gruppen abschließen, Mitglieder aufnehmen oder ausschließen. Diese Vorgänge bestimmen unabhängig von den konkreten Inhalten die Identität der Gruppe und des Einzelnen.
Kultur in der Biologie
In der Biologie wird der Kulturbegriff überwiegend für die Weitergabe von Erkenntnissen und Verhaltensmuster verwendet, welche nicht durch genetische Evolution weitergegeben werden. Voraussetzung für diese Form der Weitergabe ist ein funktionierendes zentrales Nervensystem, welches unter den drei Reichen nur bei Tieren vorkommt. Die Weitergabe kann horizontal erfolgen (an Anwesende) oder vertikal (von einer Generation auf die nächste). Der biologischen Bestimmung des Kulturbegriffs folgend, findet sich entsprechend auch bei Tieren Kultur
Siehe auch Kant
Siehe auch Kant
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